Nach einer langen, ungeplanten Busfahrt kamen wir um 11.00 Uhr in Lviv an. Die Organisatorin der ukrainischen Gruppe Diana erwartete uns bereits am Bahnhof und führte uns in das Hostel ,,Severyn". Aufgrund der sehr kurzen Nacht und der sehr lange Fahrt lagen nach wenigen Minuten alle in ihren Betten und genossen das erste Bett nach 24 Stunden Anreise. Während wir uns erholten, trafen die ukrainischen Teilnehmer im Hostel ein und richteten sich im Hostel ein. Um 16.00 Uhr gingen wir alle gemeinsam in das Cafe ,,Smatschnie Sesony", in welchem wir jeden Tag Frühstück und Abend essen. Anfangs gab es kleine Verständigungsprobleme über fleischlose Gerichte,da vegetarisch hier schon fast ein Fremdwort ist. Zurück im Hostel trafen wir uns alle in unserer ,,Konferenzküche", um den weiteren Verlauf des Programmes zu besprechen. Wir sprachen über Erwartungen und Ängste bezüglich unserer Reise. Ängste ausgeraubt zu werden oder unter eingeschlafenen Beinen zu leiden konnten aus den W
Unser letzter Tag in Lemberg begann mit einem entspanntem Frühstück um 10.00 Uhr bei uns im Hostel. Es gab leckere Pizza und nach und nach fanden sich alle Mitreisenden, mehr oder weniger ausgeschlafen, zusammen. Heute gingen wir nicht wie gewohnt zu "Смачні сезони" frühstücken, da am Vorabend vereinbart wurde, alle dürften eine Stunde länger auschlafen und weil uns ein Bus um 11.00 Uhr vor unserem Hostel abholen sollte. Als alles aufgegessen war und sich auch die Letzten endlich vor dem Hostel fanden, stiegen wir pünktlich in unseren Shuttle-Bus, der uns aus Lemberg rausbringen sollte. Nach einer 40 minütigen Fahrt erreichten wir unser Ziel: Die Bienenfarm " Медовий блюз ". Wir wurden von einer netten Dame empfangen, die für uns direkten nach der Ankunft einen kurzen Vortrag über Bienen und die Geschichte der Imkerei hielt. Außerdem bekamen wir eine kleine Kostprobe leckersten Honigs den wir mit einem Becher Tee zu uns nahmen. Здавалося б, що немає нічо
Nach typisch ukrainischer Abendgestaltung und einem typisch ukrainischem Frühstück in unserem Lieblingsrestaurant "Смачні сезони" brachte Erik uns die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Regierungsformen sowie die Parteienlandschaften der Ukraine und Deutschland näher. In seinem Workshop "Bucht der Demokratie" erfuhren wir mehr über politische Systeme, Wahlen in der Ukraine und das Verhältnis junger Ukrainer zur Politik in ihrem Land. Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Diskussion. Wie immer machte uns der Zeitplan einen Strich durch die Rechnung. Verstärkung bekam Erik von Inna vom Goethe-Institut. Sie stellte uns das Projekt "Deutsche Spuren" vor. In der Ukraine gibt es viele Orte, die mit unserem Herkunftsland verbunden sind. Das Goethe-Institut entwickelte eine App, mit der man diese Orte interaktiv entdecken und mehr über sie lernen kann. Unter www.goethe.de/ukraine/spuren könnt ihr mehr darüber lesen. Nach einem leckeren Mittagessen liefen
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