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Сообщения за май, 2018

30.05 Wiederkunft

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Hallo ihr Lieben, wir sind wieder in PJR Büro, machen die Auswertungen und vermissen schon unsere Zeit in Lemberg, da die so schön war! Wir haben viele neue Dinge gelernt, sind als Gruppe zusammengewachsen und haben neue Kontakte geknüpft. Wir bereiten gerade den Leipziger Teil vor und freuen uns euch alle dort wiederzusehen. Viele Grüße aus Dresden, Betreuer der Jugendbegegnung "Time to act"

26.05.2018 Exkursion zur Bienenfarm

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Unser letzter Tag in Lemberg begann mit einem entspanntem Frühstück um 10.00 Uhr bei uns im Hostel. Es gab leckere Pizza und nach und nach fanden sich alle Mitreisenden, mehr oder weniger ausgeschlafen, zusammen. Heute gingen wir nicht wie gewohnt zu "Смачні сезони" frühstücken, da am Vorabend vereinbart wurde, alle dürften eine Stunde länger auschlafen und weil uns ein Bus um 11.00 Uhr vor unserem Hostel abholen sollte. Als alles aufgegessen war und sich auch die Letzten endlich vor dem Hostel fanden, stiegen wir pünktlich in unseren Shuttle-Bus, der uns aus Lemberg rausbringen sollte. Nach einer 40 minütigen  Fahrt erreichten wir unser Ziel: Die Bienenfarm " Медовий блюз ". Wir wurden von einer netten Dame empfangen, die für uns direkten nach der Ankunft einen kurzen Vortrag über Bienen und die Geschichte der Imkerei hielt. Außerdem bekamen wir eine kleine Kostprobe leckersten Honigs den wir mit einem Becher Tee zu uns nahmen. Здавалося б, що немає нічо

25.05.2018 Von Spiel und Kultur: ein Tag voller Extreme

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Nach einem weiteren stärkenden morgendlichen Mahl machten wir uns bei Sonnenschein und lauen Temperaturen auf den Weg zum Büro der "Deutschen Jugend in Lemberg". Diana, unsere Betreuerin, hat uns auf verständliche und eindringliche Art und Weise die Wichtigkeit von bürgerschaftlichem Engagement nahe gebracht. Die Ideen schienen nur so aus unseren Köpfen zu sprudeln! Zu gesellschaftlichen Themen wie Urban Farming, interkulturellem Austausch oder auch der Gründung einer "tri poloski convention", ergab sich ein reger Austausch unter den Teilnehmern. Wir wurden zudem eingeführt, wie aus Ideen Projekte werden, man sie finanzieren und organisieren kann. Nach geschlagenen 2 Stunden und intensiven Gedankenaustausch wurden uns 3 Stunden Freigang gewährt. Einige entschlossen sich dazu Pizza zu essen, andere hingegen schnupperten die Luft auf den Kleidermärkten Lwiws. Daraufhin trafen wir uns im Park Iwana Franka, um uns erlebnisspädagogischen Spielen zu stellen, wel

24/05 Engagement in Theorie und Praxis / Halbzeit-Evaluation

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Am Morgen ein Workshop... Gestärkt nach einem deftigen Frühstück haben wir den vierten Tag mit einem Team-Building Spiel begonnen - im Sonnenschein auf der Wiese im Hof unseres Hostels. Zum Workshop "Bürgerschaftliches Engagement junger Menschen, Entwicklung der Bürgeraktivität in der Ukraine und Deutschland" haben wir uns dann wieder in unserem "Seminarraum" versammelt und uns zunächst damit beschäftigt, was überhaupt "bürgerschaftliches Engagement" für uns bedeutet: Wichtige Begriffe, die uns hierzu einfielen, waren: sozialer Austausch, Möglichkeit eigene Projekte umzusetzen, einen Begegnungsort zu schaffen. In der Diskussion kam dabei auch die Frage auf, welche Motivation haben wir eigentlich, uns ehrenamtlich zu engagieren: Hier wurden die Überzeugung, dass man durch Eigeninitiative etwas erreichen, sich selbst weiter entwickeln und auch etwas für die Gemeinschaft tun kann, als mobilisierende Aspekte genannt. Nach einem kurzen Input zur Struktur zi

23.05. "Bucht der Demokratie" / NGO "Stan"

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Nach typisch ukrainischer Abendgestaltung und einem typisch ukrainischem Frühstück in unserem Lieblingsrestaurant "Смачні сезони" brachte Erik uns die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Regierungsformen sowie die Parteienlandschaften der Ukraine und Deutschland näher. In seinem Workshop "Bucht der Demokratie" erfuhren wir mehr über politische Systeme, Wahlen in der Ukraine und das Verhältnis junger Ukrainer zur Politik in ihrem Land. Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Diskussion. Wie immer machte uns der Zeitplan einen Strich durch die Rechnung. Verstärkung bekam Erik von Inna vom Goethe-Institut. Sie stellte uns das Projekt "Deutsche Spuren" vor. In der Ukraine gibt es viele Orte, die mit unserem Herkunftsland verbunden sind. Das Goethe-Institut entwickelte eine App, mit der man diese Orte interaktiv entdecken und mehr über sie lernen kann. Unter www.goethe.de/ukraine/spuren könnt ihr mehr darüber lesen. Nach einem leckeren Mittagessen liefen

22.05 Adaptation. Stadterkundung und ein Besuch im Lviv Regional Youth Center

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Адаптация Это название я выбрала не случайно, ведь сегодня все мероприятия были направлены на то, чтобы и немецкой, и украинской стороне было легче освоиться во Львове и иметь представление о деятельности эффективных молодежных организаций. Сразу после завтрака мы направились в наш зал для конференций, чтобы познакомиться с презентацией о работе ВО НМУ. Для начала Диана (руководитель нашего проекта) провела нам динамичный интерактив, чтобы разбудить нас и заинтересовать. Меня это взбодрило. Я люблю игры. Ребятам тоже понравилось, все включились. Затем перешли к презентации. Все с интересом слушали, затем задавали вопросы.  Далее нас ожидала «Языковая анимация». Я такое видела впервые. Немецкоязычным участникам предлагалось выучить ряд распространенных фраз и цифр на украинском и потом в игровой форме закрепить материал. Например, мы моделировали ситуацию «В кафе». Было забавно. Перед обедом для нас провели увлекательную пешую экскурсию по городу. Я впервые слушала неме

21.05 Unsere Ankunft in Lviv

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Nach einer langen, ungeplanten Busfahrt kamen wir um 11.00 Uhr in Lviv an. Die Organisatorin der ukrainischen Gruppe Diana erwartete uns bereits am Bahnhof und führte uns in das Hostel ,,Severyn". Aufgrund der sehr kurzen Nacht und der sehr lange Fahrt lagen nach wenigen Minuten alle in ihren Betten und genossen das erste Bett nach 24 Stunden Anreise. Während wir uns erholten, trafen die ukrainischen Teilnehmer im Hostel ein und richteten sich im Hostel ein. Um 16.00 Uhr gingen wir alle gemeinsam in das Cafe ,,Smatschnie Sesony", in welchem wir jeden Tag Frühstück und Abend essen. Anfangs gab es kleine Verständigungsprobleme über fleischlose Gerichte,da vegetarisch hier schon fast ein Fremdwort ist. Zurück im Hostel trafen wir uns alle in unserer ,,Konferenzküche", um den weiteren Verlauf des Programmes zu besprechen. Wir sprachen über Erwartungen und Ängste bezüglich unserer Reise. Ängste ausgeraubt zu werden oder unter eingeschlafenen Beinen zu leiden konnten aus den W

20.05 Unser Weg

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Wir sind gerade auf dem Weg in die Ukraine in Breslau und ganz begeistert von zukünftiger Jugendbegegnung! Hoffentlich, erfüllen sich unsere Erwartungen! Viele Grüße, Teilnehmer/-innen und Betreuer aus Deutschland